Viertes Rollenspiel

Amelie
Ich lächelte leicht. "Können wir nicht einfach aufhören darüber zureden?", bat ich leise, seufzte dann.

Florian
"Okay ...", lächelnd strich ich ihr über den Hals. Du hast trotzdem noch einen wunderschönen Körper...", raunte ich ihr zu, grinste leicht.

Amelie
Ich schlug ihn scherzhaft, ganz leicht gegen die Wange, lachte dabei, was natürlich schweine wehtat. "Ich lieg hier im Krankenhaus, erinner mich an kaum was und du hast nichts andres zutun als mich anzugraben?"

Florian
"Du weist doch, ich bin der taktvollste Mensch, den es gibt!", flüsterte ihr ihr grinsend zu, küsste sie dann sanft am Hals. "Und ich kann ja nicht mal was dafür!"

Amelie
Ich kicherte. "Alles klar ... wie lange muss ich hier bleiben?", fragte ich dann leise. Es war mich nicht ganz so geheuer, dass er wieder so anfing, aber das war nich meine Sache.

Florian
"Ich weiß es nicht, ich denke mal so 2 Tage noch ... zur Sicherheit...", wieder sah ich sie ein wenig besorgt an. Ach man, irgendwie fühlte ich mich einfach mies.

Amelie
Ich seufzte. "Okay ... du musst auch nicht die ganze Zeit hierbleiben, wenn du nicht willst ...", er schien sich ja irgendwie unwohl zufühlen ... Seufz.

Florian
"Doch ... doch, ich bleibe bei dir, Schatz ...", stellte ich fast ein wenig hektisch klar, strich ihr durch die Haare. "Ich mag dich nicht alleine lassen..."

Amelie
Ich nickte bloß leicht, drehte mich auf die Seite. Ehrlich gesagt wollte ich nur noch schlafen ... Mein Kopf tat so extrem weh ...

Florian
ich stand auf, setzte mich auf die Bettkante, und ließ meine Hand liebevoll über ihren Rücken wandern. "Schlaf gut, meine Süße...", murmelte ich ihr ans Ohr. "Und das du ja von mir träumst!", fügte ich mit einem schwachen Grinsen hinzu.

Amelie
Ich grinste trotz der Schmerzen leicht. "Ich fand den Arzt aber viel süßer als dich, wieso darf ich nich von dem träumen?", fragte ich feixend, natürlich nur um ihn zu Ärgern.

Florian
"Ehy, das fand ich aber nicht nett!", schmollend kuschelte ich mich zu ihr unter die Decke, aber bedacht darauf, ihr nicht weh zutun. "Ich bin doch aber dein Junge, du musst mich lieb haben!"

Amelie
"Nur wenn du mich auch liebhast?", ich drehte mich zu ihm um, sah ihn schmollend an.

Florian
"Ich hab dich immer lieb!", grinsend sah ich sie an, drückte ihr einen sanften Kuss auf. "Ganz dolle sogar!"

Amelie
Ich grinste leicht. "Aber du liebst mich nicht oder?", fragte ich dann, versuchte den Schmollmund nicht zu verlieren.

Florian
Ich grinste noch ein wenig breiter. "Natürlich liebe ich dich. Mehr als alles andere auf dieser Welt!", bemerkte ich charmant, piekste sie vorsichtig in die Seite.

Amelie
"Autsch ...", kommentierte ich seine Berührung, kuschelte mich dann an ihn. "Tut mir leid, was auch immer ich vorhin zu dir gesagt habe ..."

Florian
Schon in Ordnung. Lächelnd legte ich meine Arme um sie, beobachtete dabei, ob ich ihr weh tat. "Wenn ich dir irgendwie weh tue, dann sag es mir, okay?"

Amelie
Ich nickte bloß leicht, streckte mich und küsste ihn dabei kurz auf die Wange. "Ich liebe dich ...", wisperte ich dabei, kuschelte mich dann an ihn und verbarg mein Gesicht an ihm, bevor ich eindöste.

Florian
Zu meiner Verwunderung, döste ich auch recht schnell ein, zog Amelie unbewusst ein wenig mehr, als beabsichtigt in meine Arme.

Amelie
Auch wenn es leicht wehtat, zwang ich mich doch zu schlafen, was auch verwunderlicherweise klappte.

Florian
Ich wurde morgens von einer Ärztin geweckt, die Amelie gerade zu untersuchen schien. Grummel. Ich seufzte leicht, drehte mich dann so, das ich mit dem Rücken zu ihnen lag.

Amelie
Ich bemerkte, dass jemand mich berührte und die kalten Hände waren aufjedenfall nicht die von Flo. Als ich meinen Kopf rumdrehte, sah ich die Ärztin. Sie sah besorgt aus, aber beruhigte mich einfach nur, von wegen es wäre nichts. Hmm ... ihr Blick sprach aber ganz andere Bände. Ich zitterte leicht als sie den Raum verließ. Ich wollte doch nur nachhause?!?!ß

Florian
"Und?", fragte ich leise grummelnd. "Was war der Grund, fürs wecken??"

Amelie
Ich seufzte. "Weiß nicht ... hoffentlich nichts, weshalb ich noch länger hier bleiben muss ...", murmelte ich lustlos, drehte mich auf den Bauch und vergrub mein Gesicht im Kissen.