Viertes Rollenspiel

Amelie
"Klar, komm ...", ich drehte mich um, zog ihn hinter mir her zu meiner Zimmertür und mit rein. "Ich will mir nur mal eben was anziehen, okay?`"

Florian
"Mach das ...", ich sah ihr kurz nach. "Soll ich noch draußen bleiben und warten, oder stört dich das nicht?"

Amelie
Ich verdrehte die Augen, ging einfach zum Schrank rüber und zog mir, den Bademantel noch anlassen, erstmal Slip und Bh an. Als ich dann den Mantel ablegte dachte ich mir eigentlich nur, dass es ja nichts war, was er noch nie gesehen hatte ...

Florian
Ich musterte Amelie nur knapp, ehe ich mich auf das Bett fallen ließ. Ihr zeigen, das sie wegen ihrem Körper durch und durch angestarrt wurde, wollte ich nicht.
Das würde sie nur weiter verunsichern.

Amelie
Ich zog mir der Schnelligkeit halber schnell ein etwas längeres Sommerkleid über, drehte mich dann zu ihm um und setzte mich ihm gegenüber im Schneidersitz auf dem Bett nieder.

Florian
Lächelnd ließ ich mich nach hinten fallen, sodass mein Kopf vor ihren Knien lag. "Ich liebe dich...", murmelte ich ihr zu, grinste ein wenig schief.

Amelie
Ich lächelte zu ihm runter. "Ich liebe dich auch ...", vorsichtig strich ich ihm durch die Haare, grinste leicht.

Florian
Ich lächelte dauerhaft. "Na, sind meine Haare wieder so furchtbar interessant?", fragte ich witzelnd.

Amelie
Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Nein, aber ich frag mich immer wie du es hinbekommst, dass die so scheiße aussehn ...", feixend zuckte ich mit den Augenbrauen.

Florian
Schmollend sah ich sie an. "Die sehen nicht scheiße aus!", beschwerte ich mich. "Musst sie ja nicht zerstrubbeln!"

Amelie
"Aber jetzt sehen sie doch viel besser aus ...", grinsend wuschelte ich wieder durch seine Haare, beugte mich zu ihm runter und küsste ihn grinsend.

Florian
Hektisch richtete ich mich auf, packte ihre Hände und drückte sie nach hinten, sodass ich über ihr beugte, lachte dabei.
"Du sollst aufhören, du doofe Kuh, meine Haaren sahen SO TOLL aus!", schmollte ich.

Amelie
Ich lachte schallend, streckte meine Hand leicht wieder nachoben, aber da er mich noch festhielt konnte ich ihm nicht wieder durch die Haare wuscheln. "Ich find' sie so ja viel toller ...", wisperte ich lächelnd.

Florian
Lächelnd beugte ich mich zu ihr runter, küsste sie liebevoll, ehe ich sie los ließ und neben sie fiel.
"Du bist ja auch doof ..."

Amelie
Ich richtete mich etwas auf, lächelte zu ihm runter. "Abeer, ich liebe dich!", meinte ich dann, strich vorsichtig mit einem Finger über seine Lippen.

Florian
"Ich liebe dich auch ..", meinte ich leise.
Und irgendwie würde ich ihr das noch richtig beweisen. Ich lächelte leicht. Ja, irgendeine Überraschung würde das ausdrücken.

Amelie
Ich musterte sein Gesicht glücklich, ließ mich dann zurück ins Kissen sinken und kuschelte mich dann an ihn, kicherte leise.

Florian
Ich legte meinen Arm wieder um sie, strich ihr durch die Haare. "Kann ich heute hier bleiben? Ehrlich gesagt mag ich heute nicht nach Hause ..."

Amelie
Ich zuckte mit den Schultern. "Wenn du es aushälst heute Abend mit meinem Vater zu Abend zuessen ... er ist ein wenig misstrauisch gegenüber Jungen ... und wahrscheinlich wird er erstmal verlangen, dass du im Gästezimmer schläfst, aber das kann ich ihm ausreden ...", ich grinste leicht. Schließlich war ich Papas Prinzessin.

Florian
Ich grinste ziemlich schief. "Ich werde einen auf Gentleman machen, keine Angst ...", murmelte ich grinsend. "Ich denke, das werde ich hinkriegen!"

Amelie
"Glaub ich auch ... anders kenn ich dich ja auch nicht ...", wisperte ich grinsend, sah feixend zu ihm rauf.

Florian
"Was soll das denn heißen?", fragte ich gespielt beleidigt.

Amelie
"Garnichts? Das ist die Wahrheit? Denkst du etwa ich könnte dich anlügen?", ich piekste ihn grinsend in die Seite.

Florian
"Du verletzt mich!", schniefte ich leise. "So richtig ...", fügte ich grinsend hinzu.

Amelie
Ich lachte leise. "Willst du etwa, dass ich dir mal weh tue?", ohne eine Antwort abzuwarten küsste ich ihn wieder, biss ihm dabei nicht mehr so zärtlich in die Lippe, jedoch auch nicht so, dass es wirklich wehtat.