Viertes Rollenspiel

Florian
Ich lachte leise, biss aber zurück. "Nicht mit mir, Fräulein ...", grummelte ich grinsend, zog sie über mich. "So definitiv nicht ..."

Amelie
Ich schlang meine Arme um ihn, grinste weiterhin und strich mit meiner Zunge zwischen seine Lippen, nachdem ich grinsend. "Ouh, wie denn dann?", gewispert hatte.

Florian
"Gar nicht!", grummelte ich grinsend. "Lass das mal lieber, sonst kommt dein Vater noch rein!", witzelte ich lachend.

Amelie
Ich warf einen Blick auf die Uhr, schüttelte dann den Kopf. "Der hat erst in 2 Stunden Schluss, muss dann noch ne halbe Stunde fahren ... außerdem hört man ihn, wenn er reinkommt ... auch Nachts um halb 3 ..."

Florian
Ich lachte auf. "So ein Trampeltier wie ich?", fragte ich mit erhobener Augenbraue.
"Wobei ... noch habe ich dich ja nie geweckt!"

Amelie
Ich lachte. "Noch nicht?", fragte ich dann grinsend. "Hast du das etwa vor?"

Florian
"Irgendwann wird das bestimmt passieren!", meinte ich feixend, schloss dann kurz die Augen. "Hmm, irgendwie bin ich müde!"

Amelie
"Schlaf besser nicht, sonst hälst du mich heute Abend noch wach ...", ich grinste leicht. "Lass uns lieber irgendwas machen ... Fernsehen?"

Florian
"Hm ... na gut, okay!", brummte ich grinsend, öffnete meine Augen wieder. "Kann ich so liegen bleiben oder muss ich irgendwo hin??"

Amelie
Ich lachte, schüttelte den Kopf und schaltete den Fernseher via Fernbedienung an, kuschelte mich an ihn.

Florian
Ich legte meine Arme wieder um sie, kuschelte mich an sie. "Ich liebe dich ..."

Tut mir leid ich bin eingeschlafen ._.


Amelie
Ich seufzte zufrieden, schloss meine Augen und genoss es einfach so bei ihm zu liegen. Was wir sahen war mir relativ egal, ich wollte einfach nur bei ihm sein ...

Florian
Nach einer Zeit, in der ich tatenlos rumgelegen hatte, schlief ich schließlich doch ein. Dazu trug aber zum größten Teil Amelie bei, denn sie gab mir das Gefühl, das ich trotz meiner 'Vergangenheit' noch etwas wert war ...

Amelie
Ich hörte seinem Atem und dem Geräuschen aus dem Fernseher zu, blieb einfach ruhig in seinen Armen liegen. Irgendwann hörte ich Regentropfen am Fenster, seufzte kaum hörbar. Okay ... Regen ... Als ich schließlich auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass mein Vater bald kommen würde. "Flo?", wisperte ich leise, strich ihm vorsichtig über die Wange.

Florian
Müde schlug ich die Augen auf, blinzelte zu Amelie rauf. "Hmm?", grummelte ich leise, gefolgt von einem Gähnen. "Was ist denn los?"

Amelie
"Mein Papa kommt gleich...", erklärte ich grinsend, strich ihm vorsichtig übers Kinn.

Florian
"Darf ich dann nicht einfach liegen bleiben?", fragte ich leise, war wirklich unmotiviert, jetzt aufzustehen.

Amelie
Ich verzog mein Gesicht, machte große Augen. "Och bitte, steh auf! Für mich?"

Florian
Müde raffte ich mich also auf, setzte mich hin. "Hm ich bin ja schon wach ...", murmelte ich leise, gefolgt von einem langen Gähnen.

Amelie
Ich lachte leise, beugte mich vor und küsste ihn auf die Wange. "Dankeschön ... ich geh nochmal eben ins Bad ..." Lächelnd stand ich auf.

Florian
Schief grinsend sah ich ihr nach. "Mach das mal, Liebes, mach das mal ...", noch immer hundemüde stand ich auf, streckte mich und ließ mich anschließend wieder auf das Bett fallen.

Amelie
Ich grinste bloß kopfschüttelnd, ging kurz ins Bad und kam wenige Minuten später wieder ins Zimmer. Draußen hatte ich Papa parken gehört, weshalb ich mich ans Fenster stellte und kurz in den Regen raussah.

Florian
Schließlich stand ich dann dauerhaft auf, wollte es mir nicht gleich bei ihrem Vater verscherzen. Lächelnd trat ich hinter sie, legte meine Arme um ihren Bauch und sah über ihren Kopf nach draußen. "Ich liebe dich ...", murmelte ich dabei.

Amelie
Ich drehte meinen Kopf zu ihm, lächelte zu ihm rauf. "Ich liebe dich auch!", antwortete ich leise, lehnte mich gegen ihn.

Florian
"Wirst du ihm ... von dem Vorfall erzählen?", fragte ich leise, während ich ihr ein wenig abwesend über den Bauch strich.
Dabei beobachtete ich ihren Vater, wie er vom Auto aus in Richtung Tür hetzte um nicht allzu nass zu werden.